5 Jahre YouTube: Wie meine Videos entstehen und was ich rückblickend anders machen würde

Vor ziemlich genau 5 Jahren – am 29. März 2019 – ist mein allererstes YouTube-Video online gegangen. Ich kann das gar nicht richtig glauben, dass das schon fünf Jahre her sein soll, es bedeutet aber auch:

Der YouTube-Kanal ist damit mit Abstand das Projekt meiner Selbstständigkeit, das ich am längsten durchgezogen hab!

Und ich hab nach wie vor wahnsinnig viel Spaß daran.

In diesem Artikel will ich dich ein bisschen mit hinter die Kulissen nehmen: Wie entstehen eigentlich meine Videos? Woher kommen die Ideen dafür? Und was würde ich rückblickend anders machen?

Woher kommen meine Ideen für Videos?

Während ich das hier schreibe, sind 252 Videos auf dem Kanal online und 10 weitere bereits eingeplant und terminiert. Wenn man das durch 5 teilt, landen wir also im Schnitt tatsächlich grob bei einem Video pro Woche seit Beginn.

Und ich wünschte, ich könnte dir hier jetzt mein ultimatives 5-Schritte-System vorstellen, wie dir niemals die Content-Ideen ausgehen (hätte ich sowas, würd ich dir jetzt meinen Onlinekurs dazu anbieten).

Hab aber keins 😄

Ich würd’s aber grob in zwei Kategorien oder Wege einteilen:

  • Video-Ideen, die irgendwie logisch sind (hey, ich nutze Tool X jetzt schon ne Weile – dazu mach ich mal ein Video oder teil’s direkt auf mehrere auf für ne kleine Serie)
  • spontane Ideen durch neue Features oder meine eigenen Anwendungsfälle

Mittlerweile gibt’s wahrscheinlich auch noch ne dritte Kategorie, nämlich „Oh, das Video ist schon 3 Jahre alt, davon nehm ich mal ne aktualisierte Version auf“.

Das Wichtigste ist auf jeden Fall: Sobald eine neue Idee kommt, landet sie in meinem Toolkiste-Content-Dashboard in Notion. Entweder nur in der Ideenliste, oder direkt terminiert im Redaktionsplan:

Wenn ich Ideen aus der Liste fix einplanen will, kann ich sie einfach an den passenden Tag im Kalender ziehen. Easy-peasy.

Schritt für Schritt: So entsteht ein neues Video

Idee und Redaktionsplan stehen also – dann geht’s irgendwann an die Produktion. Seit Anfang diesen Jahres hab ich den Montag als festen YouTube-Tag eingeplant und muss sagen: Das funktioniert wirklich gut!

Ich weiß einfach, dass montags ein neues Video dran ist, daran wird nicht gerüttelt.

Das hat dafür gesorgt, dass ich ziemlich problemlos auch schon die Videos für meine Elternzeit die nächsten Monate vorproduzieren konnte, ohne dass es irgendwie stressig wurde (ich bin selbst überrascht, wie gut das funktioniert hat).

Der Prozess ist dabei für jedes Video immer der gleiche:

Schritt 1: Skript schreiben

Los geht’s immer mit dem Skript, das schreib ich ebenfalls in Notion. Für jedes Video gibt es ja bereits den Eintrag in meiner Content-Datenbank, da ist alles vorbereitet – ich muss einfach reingehen und losschreiben.

Tatsächlich skripte ich meine Videos so ziemlich Wort für Wort, wie du siehst.

Damit hab ich schon sehr früh angefangen, weil ich nach den ersten Videos damals für den Kanal gemerkt hab: Wenn ich nur Stichpunkte mache – z.B. in welcher Reihenfolge ich was sagen will – dann ist das nicht optimal.

Zum einen fällt mir die Aufnahme viel schwerer. Ich verzettel mich zwischendurch, muss ständig bestimmte Sachen neu anfangen, neu zeigen etc. – was auf der anderen Seite dazu führt, dass der Videoschnitt deutlich länger dauert und teilweise super umständlich war.

Deswegen mach ich’s seit Jahren so, dass ich lieber direkt mehr Zeit ins Skript stecke, was die restlichen Schritte deutlich leichter macht!

Ich würde auch einfach mal behaupten, dass das meine Videos deutlich besser macht, weil es eine klare Struktur gibt, der ich beim Aufnehmen folgen kann; ich glaube, das macht’s am Ende auch alles gut nachvollziehbar.

Skript schreiben bedeutet für mich übrigens, dass ich das Video wirklich insgesamt plane und vorbereite.

Wenn ich z.B. merke, dass ich Beispieltexte oder -bilder brauche, dann mache ich das in dem Schritt auch alles direkt fertig. Falls nötig notiere ich in Notion bspw. auch, welche Tabs ich bei der Aufnahme schon geöffnet haben sollte.

Das Ziel ist hier also ganz klar: Alles zur Aufnahme bereit machen!

Schritt 2: Bildschirmaufnahme

Wenn das Skript steht, geht’s als nächstes an die Bildschirmaufnahme – die mach ich im besten Fall direkt am gleichen Tag, dann weiß ich nämlich noch am besten, was ich mir beim Skript so gedacht hab, worauf ich wann klicken will und so weiter.

So sieht das ganze dann aus:

Am MacBook nehm ich natürlich auf, da ist auch das Mikro angeschlossen (seit einigen Monaten nutze ich das Blue Yeti X). Daneben steht das iPad, auf dem das Skript geöffnet ist.

Die Aufnahme selbst mach ich dann mit dem QuickTime Player. Das ist überhaupt kein fancy Tool, mit dem man bei der Aufnahme irgendwelche Effekte einbauen oder reinzoomen kann oder was weiß ich – man legt einfach den gewünschten Bildausschnitt fest und dann wird eben das aufgenommen, was dort zu sehen ist.

Bisher fand ich das so immer ausreichend; mal schauen, ob ich vielleicht irgendwann doch noch zu einem anderen Screenrecording-Tool wechsle; gerade funktioniert das so für mich aber sehr gut.

Seit einigen Wochen erst gibt’s noch ein zweites Tool, das ich für die Bildschirmaufnahme aktiviere, und das ist Cursor Pro (nur für Mac, gibt sicher auch Windows-Alternativen). Wenn Cursor Pro aktiviert ist, wird mein Mauszeiger orange umrandet und ist dementsprechend auf dem Bildschirm besser zu sehen.

Ich wollte das einfach mal ausprobieren – bisher kam noch kein negatives Feedback 😄

Schritt 3: Kameraaufnahme

Im Normalfall bestehen meine Videos hauptsächlich aus Bildschirmaufnahmen, zumindest das Intro mach ich aber doch gerne vor der Kamera, sodass man mich auch mal kurz sieht – und diese Aufnahme wäre dann der nächste Schritt!

Sehr, sehr lange hat das einfach in meinem Wohnzimmer stattgefunden, ich musste also immer darauf achten, dass das so eingerichtet ist, dass ich einen guten Hintergrund für’s Video hab.

Seit dem letzten Umzug hab ich jetzt aber endlich einen eigenen Raum dafür:

Ich muss sagen, ich genieße es wirklich sehr, dass ich Kamera, Licht etc. einfach stehen lassen kann und alles jederzeit für die nächste Aufnahme bereit ist!

Wahnsinnig viel hab ich hier aber gar nicht eingerichtet: An der einen Wand gibt’s ein paar Akustikpanels für besseren Sound, dann natürlich mein fancy Neon-Leuchtschild, das ich irgendwann mal nachts designed hab, als ich nicht schlafen konnte, ne kleine Pflanze steht auf dem Tisch – und das war’s schon.

Von rechts kommt viel Tageslicht durch die Fenster, deswegen leuchtet mich von links noch eine Softbox an, damit mein Gesicht nicht halb im Schatten ist.

Ich bin ganz ehrlich: Mit dem Licht-Setup bin ich noch überhaupt nicht zufrieden, hab davon aber auch wenig Ahnung, deswegen ist das hier alles andere als professionell aufgestellt. Das wird auf jeden Fall was, wo ich mich die nächsten Monate gern etwas reinfuchsen möchte, um das zu optimieren.

Bei den Kameraaufnahmen versuch ich’s übrigens so zu timen, dass ich direkt mehrere Videos am Stück aufnehmen kann – fühlt sich einfach deutlich effizienter an.

Schritt 4: Video schneiden

Wenn dann alles aufgenommen ist, geht’s an den Schnitt – das mach ich schon von Anfang an mit iMovie. Das ist genau wie der QuickTime Player kein fancy Tool, sondern war für Mac einfach kostenlos verfügbar und leicht zu lernen, weil’s einfach nicht wahnsinnig viele Funktionen gibt.

Je nachdem, was man für Videos macht, kommt man daher auch schnell an die Grenzen des Tools; für meine Art von Videos ist es aber wirklich völlig ausreichend!

Normalerweise hab ich ja nur drei Rohdateien: Kameraaufnahme, davon der Ton nochmal separat aufgenommen, und die Bildschirmaufnahme.

Im ersten Schritt synchronisier ich also Kamera Bild + Mikro Ton und deaktiviere dann den Ton, den die Kamera selbst aufgenommen hat:

Daran schließt dann die Bildschirmaufnahme an. Und da ich ja ein sehr genaues Skript geschrieben hab, ist die tatsächliche Schnittarbeit wirklich überschaubar; es müssen nur Pausen und Versprecher rausgeschnitten werden.

Weil das so simpel ist, hab ich mich mal auf die Suche nach einem KI-Tool gemacht, das sowas kann, und bin auf Gling.AI gestoßen. Das macht genau das: Automatisch Pausen und Versprecher rausschneiden!

Gling ist noch recht neu, was dazu geführt hat, dass es in den letzten Monaten noch nicht zu 100% so funktioniert hat, wie ich das gerne hätte. Es wird aber auch beständig weiterentwickelt und ich beobachte das weiter und schaue zwischendurch immer mal wieder, wie der Stand aktuell so ist.

Wie du im Screenshot sehen kannst, wurden bei diesem Video automatisch fast 140 Cuts gesetzt, bei längeren Videos waren es teilweise schon um die 600 – kann man sich also denken, dass mir das nochmal viel Zeit sparen kann. 😅

Eine Sache gehört noch zum Videoschnitt, und das sind die Einblendungen. Viel nutz ich da nicht, aber so 1-2x im Video ein Hinweis auf’s Kanal abonnieren und ab und an was zum Inhalt passendes darf’s schon sein. iMovie ist da aber wirklich sehr eingeschränkt.

Und weil ich keine Lust hatte, nur deswegen ein neues Schnittprogramm zu lernen, hab ich eine alternative Lösung gesucht. Fündig geworden bin ich tatsächlich bei Canva.

Dort hab ich ein Design angelegt mit grünem Hintergrund und verschiedenen Varianten für Einblendungen.

Bei Canva ist es dann super einfach, die einzelnen Elemente eines solchen Designs zu animieren und das ganze als MP4-Datei zu exportieren. Die wiederum kann ich bei iMovie einfügen, den „Greenscreen“ im Hintergrund entfernen und zack, hab ich meine animierte Einblendung.

Jeder professionelle Videocutter würde mich dafür wahrscheinlich auslachen 😄 aber für mich funktioniert’s wunderbar!

Schritt 5: Weitere Infos und Inhalte

Während des Schneidens halte ich übrigens auch die Timestamps fest, also die Zeiten für die einzelnen Videokapitel, und wann ich welche Infokarte einblenden will. All das sammle ich auch in Notion:

Und sobald ich mit dem Schnitt durch bin und die fertige Video-Datei hab, suche ich auch die restlichen Inhalte und Infos zusammen und lege Titel, Beschreibung etc. fest.

Dafür nutz ich seit einigen Monat ganz gerne Castmagic als Unterstützung. Dort lad ich die fertige Datei hoch, und basierend auf dem Transkript und meinen hinterlegten Prompts erstellt Castmagic dann unter anderem Titelvorschläge und eine kurze Zusammenfassung des Videos.

Die Titel bspw. hab ich noch nie 1:1 so verwendet, aber oft krieg ich dadurch ganz gute Ideen!

Meistens sammle ich für den Titel so 5 bis 10 Ideen und entscheide mich dann für die Variante, die mir am besten gefällt. Auch die Beschreibung leg ich hier schon fest, suche alle Links raus etc., damit ich im nächsten Schritt – beim Upload – alles schon fertig hab.

Fehlt nur noch das Thumbnail, das erstell ich in Canva.

Schritt 6: Upload bei YouTube

Wenn alles fertig ist, geht’s an den Upload bei YouTube selbst. Dadurch, dass ich ja vorher alles in Notion vorbereitet hab, ist das im Endeffekt nur noch copy and paste. Und dann ist das Video eingeplant!

Es passiert sehr selten, dass ich das Video direkt an dem Tag veröffentliche, an dem ich es hochlade. Das ist schon ein paar Mal vorgekommen, aber normalerweise versuche ich schon, zumindest ein paar Tage im Voraus alles fertigzuhaben.

So wie dieses Jahr war ich aber noch nie unterwegs – wir haben jetzt Ende März und ich hab schon die Videos bis Juli fertig produziert und hochgeladen. Das würd ich normalerweise nicht machen, will aber auch nicht, dass der Kanal während meiner Elternzeit über den Sommer komplett pausiert.

Wie lange dauert dieser Prozess?

Das sind also die 6 Schritte, die ich für jedes Video durchlaufe – und wie lang das insgesamt dauert, kommt wirklich total auf’s Video an (beste Antwort, I know).

Manchmal sitz ich stundenlang an einem Skript; manchmal ist es nach 45 Minuten fertig.

Das kommt natürlich auf die Gesamtlänge des Videos an (40-Minuten-Tutorials dauern logischerweise länger als 8-Minuten-Tutorials), aber auch auf den Inhalt an sich.

Teilweise kann ich Inhalte aus meinen Kursen wiederverwerten und muss nicht das gesamte Skript neu schreiben, sondern nur anpassen – wenn es aber mein allererstes Video überhaupt zu einem Tool ist, muss ich alles erstmal von Grund auf „sortieren“ und dann nimmt’s natürlich mehr Zeit in Anspruch.

Von der Personal Brand zur Online Toolkiste

Gestartet bin ich 2019 mit dem Gedanken, dass ich 1:1 Beratung und Strategieentwicklung im Bereich E-Mail-Marketing für andere Selbstständige anbieten will – da dachte ich: Technikanleitungen sind immer gefragt, da bietet sich YouTube natürlich an. Und vielleicht kann ich ein paar Affiliate-Einnahmen mitnehmen.

Deswegen waren meine ersten Tutorials auch zu GetResponse, dem E-Mail-Marketing-Tool, mit dem ich bis dahin am meisten gearbeitet hatte.

Relativ schnell hab ich aber gemerkt: Das ist schon *sehr* nischig. Und es gibt ja noch so viele andere Tools, mit denen ich gerne und viel arbeite und zu denen ich was machen könnte? So kam’s dann zu meinen ersten Tutorials über Elementor.

Und am 14.10.2019 saß ich in Marokko im Coworking Space und hab die Domain online-toolkiste.de registriert – weil ich realisiert hab: Ich will gar nicht, dass dieses Projekt nur mit meinem Namen verknüpft wird. Das soll keine Personal Brand werden.

Und über diese Entscheidung bin ich heute sehr froh!

Natürlich ist die Marke trotzdem irgendwie mit mir verknüpft, man sieht mich ja schließlich in den Videos. Und das ist auch völlig okay so, ich glaube, dass das sehr viel Vertrauen zu der Marke aufbaut.

Falls ich mich aber doch irgendwann dazu entscheide, das ganze Projekt viel größer machen zu wollen, wäre es (meiner Meinung nach) auch kein Problem, wenn ich für den Blog bspw. ein kleines Redaktionsteam hätte und andere Leute die Artikel schreiben würden.

Wir werden sehen, was die nächsten 5 Jahre bringen :)

Warum dieser YouTube-Kanal eine meiner besten Entscheidungen überhaupt war

Als ich 2019 die ersten Videos veröffentlicht hab, hätte ich im Leben nicht für möglich gehalten, was sich daraus alles entwickeln würde. Vieles hätte ich mir nicht mal als Ziel vornehmen können, weil mir gar nicht klar war, dass es überhaupt passieren *könnte*.

Es sind wirklich einige Projekte zustande gekommen, weil Leute zufällig auf meinen Kanal gestoßen sind und meine Art und Weise, wie ich Videos mache und Dinge erkläre, so gut fanden (meine Mama würde sagen: da kommt das didaktische Gen aus unserer Familie durch).

Affiliate-Einnahmen haben letztes Jahr ungefähr 20% meines Gesamt-Umsatzes ausgemacht.

Ich fühl mich heute absolut sicher, wenn ich Videos aufnehme (daran war 2019 nicht zu denken) und kann problemlos komplette Onlinekurse konzipieren und produzieren.

Vor allem aber hab ich durch die Arbeit an der Toolkiste gemerkt, wie ich *wirklich* arbeiten möchte.

Ich liebe es, diesen Content zu erstellen und Kurse zu produzieren. Ohne Termine im Kalender und Deadlines von außen, voll in meinem eigenen Rhythmus. Durch nichts anderes komme ich so in einen Flow-Zustand – mir gibt das alles wahnsinnig viel Energie.

Als ich im Sommer 2022 die Entscheidung getroffen hab, auch mit meiner letzten bestehenden Freelancing-Kundin die Zusammenarbeit zu beenden und mich erstmal nur auf die Toolkiste zu konzentrieren, hätte das auch nach hinten losgehen können.

Ist es aber nicht.

Ich konnte 2023 nicht nur Umsatz und Gewinn steigern (mehr dazu hier in meinem Jahresrückblick), sondern hab mich in meinem Business so angekommen gefühlt wie noch nie. Ich hab gemerkt: Jap, genau das ist es, wie ich arbeiten will.

Das alles hat sich daraus ergeben, dass ich 2019 diesen YouTube-Kanal gestartet hab und dann drangeblieben bin und es war wirklich die beste Entscheidung überhaupt.

✨ High Five an Vergangenheits-Lea und emotional rant Ende ✨

Was ich rückblickend anders machen würde

Es lief und läuft also alles wirklich gut, trotzdem gibt es ein paar Dinge, die ich gelernt hab und die ich rückblickend vermutlich anders machen würde.

Das Wichtigste: Einen neuen YouTube-Kanal würde ich so aufbauen, dass es für Leute wirklich einen Grund gibt, ihn auch zu abonnieren und – im besten Fall – jedes Video anzuschauen.

2023 hatte ich zwar fast eine halbe Million Aufrufe, aber nur 14,9% davon kamen von Leuten mit Abo.

Es läuft eher so, dass Leute ein Problem haben, z.B. mit Elementor, und dann bei YouTube oder Google nach der Lösung suchen. Sie stoßen auf meine Tutorials, finden da hoffentlich die Lösung, und sind dann aber eben häufig wieder weg.

Wäre der Kanal nur zu Elementor, wäre das vielleicht anders, who knows.

Denn ich bin wirklich recht breit aufgestellt mit meinem Themen und spreche über eine ziemlich große Bandbreite an Tools, natürlich ist da nicht jedes Video für alle Abonnent:innen interessant.

Der Gedanke, sowas wie „Unterkanäle“ zu erstellen für einzelne Tools, die besonders nachgefragt sind, kam mir auf jeden Fall schon häufiger – mal sehen, was aus dem Gedanken noch wird 😄 vielleicht brauch ich doch irgendwann mein kleines Redaktionsteam.


Das also mal als Einblick hinter die Kulissen meines YouTube-Kanals, wie meine Videos so entstehen und was mich dazu sonst noch beschäftigt, anlässlich dieses kleinen 5-Jahre-Jubiläums.

Fakt ist: An Ideen für die Toolkiste allgemein mangelt’s nicht und ich freu mich jetzt schon drauf, nach der kleinen Pause über den Sommer wieder loszulegen!

4 Kommentare zu „5 Jahre YouTube: Wie meine Videos entstehen und was ich rückblickend anders machen würde“

  1. Liebe Lea,
    den Artikel hab ich mir extra gespeichert und jetzt in Ruhe gelesen – wie wir das früher immer gemacht haben.
    Danke für deinen Einblick in die Videoerstellung.
    Ich mache mir das nochmal einfacher und nehme mit Vimeo auf (bezahle ich eh) und schneide dann darin.
    Ich lasse aber kleinere Patzer drin, also Pausen etc.
    Das mit dem Canva-Greenscreen muss ich mal probieren. :)

    Danke!
    Liebe Grüße
    Sarah, die Blogs liebt

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