Monatsrückblick – März 2023: Katalanische Sonne und neue Ideen

Zack, ist der erste von zwei Monaten in Barcelona schon rum. Ging gefühlt super schnell, gleichzeitig ist auch wirklich richtig viel passiert.

Ich halt die Einleitung mal kurz: War ein spannender Monat!

Wie war der Monat? (absolut subjektiv und nach Gefühl)

Das erste was mir dazu einfällt: Aufregend! Am 28. Februar sind Kevin und ich mit dem Zug nach Paris, haben dort eine Nacht verbracht (zum Glück nur eine, ist nicht meine Stadt) und sind dann weiter nach Barcelona. Hier anzukommen mit dem Wissen, dass ich jetzt zwei Monate hier bin, war ein crazy Gefühl!

Und deswegen hab ich die ersten Tage des Monats vor allem zum Ankommen und Zurechtfinden genutzt.

Die ersten 2, 3 Tage war’s noch etwas bewölkt, aber seitdem sind’s sehr beständig zwischen 19 und 25 Grad mit viiieeel Sonne.

Dann ist Kevin wieder nach Hause und ich hab den Fokus auf’s Arbeiten gelegt. Das hat super funktioniert, und es ist (glücklicherweise) genau der Effekt eingetreten, den ich mir von diesem Ortswechsel erhofft hatte:

Ich hatte wieder viel mehr Energie, richtig Lust zu arbeiten und war super produktiv.

Natürlich waren die letzten vier Wochen jetzt nicht nur happy life und gute Laune, ich hatte durchaus Momente, wo ich mich gefragt hab, was zur Hölle ich eigentlich hier mache und warum ich für zwei Monate alleine in ne andere Stadt gehe. ?

Aber ich fühl mich super wohl in Barcelona, konnte einige Projekte voranbringen (dazu gleich mehr) und fühl mich vor allem nicht mehr so festgefahren wie zuletzt zuhause. Meine creative juices flowen wieder, wie man so sagt.

Mehr zu meinen aktuellen Gedanken und neuen Ideen kannst du hier nachlesen.

„When we stare at the same things we tend to think the same thoughts and feel the same feelings. When we stare at new things, new thoughts and feelings emerge. (…) It may sound rather obvious to say, but if everything stays the same, nothing changes.“

Josh Radnor

Wie war der Monat? (in Zahlen)

(Dieser Abschnitt bezieht sich komplett auf die Toolkiste)

In Sachen Seitenaufrufe und Website-Besucher:innen war der März der bisher beste Monat für die Toolkiste überhaupt. Das gleiche gilt auch für YouTube, ich hab zum ersten Mal die 40.000 Aufrufe geknackt. ??

Das freut mich natürlich beides sehr. Ich spiel das Content-Game ja jetzt schon ne Weile und ich weiß, dass Beständigkeit und Dranbleiben sich einfach immer auszahlt. Das jetzt in Zahlen zu sehen, tut sehr gut.

Content-Erstellung nimmt so wahnsinnig viel Zeit in Anspruch, und da ich aktuell noch alles alleine mache, muss ich mich regelmäßig selbst dran erinnern, dass sich das langfristig auszahlen wird.

Eine Sache war allerdings nicht so cool und das wird leider auch so bleiben.

Ich bin seit 2019 Affiliate für Thrive Themes und hab die Produkte wirklich immer aus vollster Überzeugung empfohlen. Anfang des Jahres wurde das Unternehmen verkauft und zum 1. März das Affiliate-Programm stark verändert.

Bis dahin war es so, dass es für den Initialkauf 35% Provision gab und bei Verlängerung in den Jahren danach noch 25%. Diese wiederkehrenden Provisionen können sich also durchaus summieren. Allerdings wurden sie jetzt komplett gestrichen. Es gibt nur noch Provision auf die erste Zahlung.

Dadurch sind meine Einnahmen natürlich massiv eingebrochen (klingt dramatisch und ist es auch), so wie’s gerade aussieht gehen mir da jetzt so 80 bis 90% jeden Monat flöten. In konkreten Zahlen: Das ist ein fast vierstelliger Betrag im Monat, der jetzt einfach weg ist. Cool, danke ✨

Ich weiß, dass man sich niemals von nur einem Affiliate-Programm abhängig machen soll (und ich bin’s auch nicht), aber das war schon ein harter Schlag. Zumal die Begründung von Thrive absoluter Quatsch war. Naja ?

Veröffentlichter Content

Den Content für YouTube hatte ich für März fast komplett vorproduziert, weil ich mich hier in Barcelona eher auf andere Projekte fokussieren wollte. 2-3 Videos pro Monat sind ja der Plan, und daran hab ich mich entsprechend auch gehalten.

Toolkiste – YouTube:

Toolkiste – Blog:

Für März hatte ich mir vorgenommen, ältere Artikel mal zu überarbeiten und zu aktualisieren. Ich war aber so unzufrieden, dass ich sie von Grund auf neu geschrieben hab:

Content hier auf dem Blog

Woran ich gerade arbeite: Aktuelle Projekte

Das größte Projekt, das auch im März die meiste Zeit in Anspruch genommen hat, ist mein nächster Udemy-Kurs: Die WordPress Masterclass! Gedacht für absolute Anfänger:innen, die gerade zum ersten Mal überhaupt mit WordPress arbeiten.

9 von 14 Modulen sind schon fertig; Mitte/Ende April soll der Kurs online gehen.

Außerdem ging diese Woche ein größeres Projekt los, bei dem ich Kurse (ebenfalls zu WordPress) für andere erstelle. Sowas als „Auftragsarbeit“ zu machen ist auf jeden Fall auch mal spannend.

Und sonst gibt es noch einige kleinere Projekte, die so ein bisschen nebenher laufen und an denen ich dann arbeite, wenn meine Gehirnkapazitäten nicht mehr für Content-Erstellung ausreichen:

  • meine Produkte und Angebote besser auf der Toolkiste-Website integrieren (in Form einer Shop-Seite)
  • bestehende Artikel optimieren für mehr Reichweite und mehr Affiliate-Einnahmen
  • die Newsletter-Anmeldeformulare optimieren, damit die E-Mail-Liste weiter wächst

Was nächsten Monat geplant ist

Die Projekte rund um die Kurserstellung laufen weiter, und im April startet der Workshop Accelerator von Katrin Gildner, darauf freu ich mich sehr!

Ich hab in den letzten Jahren immer wieder Workshops gegeben und muss sagen, es ist eins meiner liebsten Formate, um Wissen zu vermitteln: Der Zeitrahmen ist klar abgesteckt, und der Nutzen für alle Teilnehmenden ist auch klar ersichtlich, die sollen schließlich am Ende ein klares Ergebnis mitnehmen.

Im Accelerator will ich jetzt lernen, wie man richtig coole Workshops konzipieren kann und was es eigentlich noch so für Möglichkeiten gibt, das Format als Geschäftsmodell zu nutzen.

Könnte sein, dass sich daraus auch wieder eine extra Marke ergibt, die ich neu aufbaue… ?

Im letzten Beitrag zu meinen Plänen für das restliche Jahr hab ich das Workshop-Thema auch kurz angesprochen. Im besten Fall wird das ein weiteres Standbein für mein Business (immer gut, falls noch mehr Affiliate-Programme mir meine Kohle streichen, lol).

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